Neuigkeiten

NOCH FREIE PLÄTZE

für die Exkursion Venedig Biennale mit Prof. Dr. Sabine Flach

Tag der offenen Tür

Das Institut für Kunst- und Musikwissenschaft hat heuer erstmals seit der Zusammenlegung mit beiden Fachbereichen am diesjährigen Tag der offenen Tür am 04.04.2024 teilgenommen. Studentische Mitarbeiterinnen präsentierten die beiden Studienrichtungen Musikologie und Kunstgeschichte und gaben den zahlreichen Studieninteressierten viele praktische Tipps und Einblicke. Univ. Prof. Dr. Cornelia Logemann (Kunstwissenschaft) und Assoz. Prof. Dr. Saskia Jaszoltowski (Musikwissenschaft) brachten in einem gemeinsamen Vortrag unter dem Titel „Sehen – Hören – Begreifen“ die Studieninhalte näher. Wir freuen uns darauf, viele der Besucherinnen und Besucher im kommenden Studienjahr als Erstsemestrige begrüßen zu dürfen.

Eine Doktorandin und ein Doktorand mit dem Go Styria-Fellowship aus Slowenien zu Gast

3 Fragen an... Ingeborg Zechner

Projektleiterin zweier laufender FWF-Projekte

Neuerscheinung "Dem Schönen zugetan"

Mit der bildhauerischen Ausgestaltung der Grazer Herz-Jesu-Kirche hat sich Hans Brandstetter ein bleibendes Denkmal gesetzt. Sie beschäftigte den Künstler von 1889 bis 1899 und war sein größter öffentlicher Auftrag. Neben zahlreichen Altären, dem Ziborium und der Kanzel schuf Brandstetter mit dem Bischofsgrab in der Unterkirche ein prachtvolles Hauptwerk des Grazer Historismus.

Vortrag bei der Konferenz "Gendering Music Matter..."

Saskia Jaszoltowski wird bei der Konferenz "Gendering Music Matter. Power, Affects, and Infrastructures of Music Industries" mit einem Vortrag zum Thema "Hip Hop’s Memory Culture on Camera – an Analysis of Gendered Narratives in Recent Documentaries" teilnehmen.

Buchpräsentation "The Management of Opera"

Das Buch bietet zum ersten Mal einen detaillierten Einblick in die Mechanismen, die die Opernproduktion in den Theatern der östlichen Adria während der späten Habsburger-Ära bestimmten, vor dem Hintergrund einer lebendigen kulturellen Mischung, die sich aus der Koexistenz von österreichischen, italienischen und kroatischen Elementen ergab.

Call for Papers "Digitale Genres" kritische Berichte 1/2025